Mein neuer Fernseher: Grundig Zauberspiegel
 

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Jedes große Ereignis wird durch einen Mythos verklärt. Und den will ich hier erzählen. Danach aber auch die Geschichte hinter dem Mythos…

Schrottwichteln – der Mythos

Kennen Sie Schrottwichteln? Zehn Leute treffen sich zu einer vorweihnachtlichen Feier, und jeder bringt ein Geschenk mit, genauer gesagt irgendeinen Schrott, den er nicht mehr braucht, aber schön eingepackt. Die Geschenke werden dann verteilt, und dann wird gewürfelt. Der Würfel entscheidet, wie sich die Geschenke verteilen. Alles einmal nach links oder rechts schieben, gegenüber tauchen usw. Wenn eine Sechs kommt, darf man was auspacken, aber noch nicht behalten. Neben schrecklichen Vasen und ungeliebten Küchengeräten lag da auf einmal die Bedienungsanleitung zu einem alten Fernseher auf dem Tisch: Der Grundig Zauberspiegel! Das Büchlein kam mehrmals bei mir vorbei, und jedes Mal habe ich mit großem Interesse darin geblättert.  PL36 in der Zeilenendstufe, Kanal 9 in Hamburg, Langenberg und Leipzig, UHF-Tuner kann leicht nachgerüstet werden. Spannend!



Irgendwie waren alle scharf auf das Handbuch, sogar meine Frau (…ist wenigstens nicht so groß wie der andere Schrott...). Aber am Ende der letzten Runde, wie durch ein Wunder, hatte ich es und durfte es behalten.  Bei dem Handbuch gab es auch noch eine kleine Blechdose mit einem Schlüssel. Und das war dann der Schlüssel zum Glück, genauer gesagt zum eigentlichen Gerät. Denn, was niemand wusste, zu der Bedienungsanleitung gehörte das  Gerät, ein Luxus-Fernseher von 1959 mit abschließbaren Türen. Und als wir dann nach dem Schrottwichteln nach Hause kamen, da stand wie durch ein noch größeres Wunder der Zauberspiegel schon in meinem Bastelzimmer. Niemand weiß, und niemand wird es je erfahren, wie er da hingekommen ist.
 

Die wahre Wahrheit hinter dem Mythos

Mein Bruder Hellmut ist ein großer Schrottsammler mit einem scharfen Blick für den wahren Edelschrott. Er hat z.B. die Röhren für den legendären Drahtlos-V2-Verstärker auf dem Sperrmüll gefunden und mir ein anderes Mal die Reste eines Volksempfängers und eine UHF-Wettersonde mitgebracht. Und vor einer Woche hat er mich angerufen. Da gibt es einen alten Fernseher von 1959, den nur ich vor der endgültigen Vernichtung retten könnte. Kann er mir bringen.

Nein, nur das nicht! Wenn so ein Ding erstmal hier steht, dann für immer. Und ich habe jetzt schon keinen Platz mehr. Außerdem müsste ich dann versuchen ihn zu reparieren, das kann leicht in Stress ausarten. Zumal der Stress sowieso schon überhandnimmt. Zu viele angefangene Projekte, zu viele unbeantwortete Mails, zu viele Verpflichtungen.

Das mit dem Reparieren ist vielleicht gar nicht so schlimm, sagte mein Bruder, das Gerät soll vor kurzem noch gelaufen sein. Und außerdem wäre das das Größte überhaupt, auf der Kiste einmal einen alten Film von damals zu sehen. Und weißt du noch, unser Fernseher hatte damals auch solche abschließbaren Türen, und wir Kinder hatten dann bald raus wie man sie heimlich öffnen konnte.
 
Schon fast überredet. Aber meine Frau bringt mich um! Das Problem haben wir beide. Hellmut hat eine strenge Auflage. Wenn er irgendeinen Schrott anschleppt, muss er einen gleich großen Schrott entsorgen. Er wohnt in einer andern Stadt und müsste den Fernseher zumindest erstmal zwischenlagern. Also wie machen wir das am besten. Vielleicht schenkst du mir den Fernseher zu Weihnachten, dann kann ich nichts dafür. Und du kannst sagen, der steht da nur kurz, ist nicht deiner. Oder noch besser, wir machen das mit dem Schrottwichteln. Wenn dann ein anderer die Bedienungsanleitung gewinnt, brauchst du nur sagen, das dazu gehörende Gerät kannst du dir abholen, dann verzichtet er wahrscheinlich freiwillig.

Und so kam das dann. Als wir beim Schrottwichteln waren stand der Fernseher schon bei mir.  Gewonnen habe ich die Anleitung dann tatsächlich. Ganz ohne Tricks, ehrlich! Und dann habe ich einen günstigen Moment abgepasst, um es meiner Frau zu sagen. Da saßen gerade meine Tochter und ihre Cousine dabei, deshalb war die Gefahr geringer, dass sie völlig ausflippt. Willst du dir mal den Zauberspiegel ansehen, steht oben bei mir im Zimmer. Sie war ganz platt, weil sie gedacht hatte, es geht wirklich nur um die Bedienungsanleitung. Aber das Gerät hat dann auch bei ihr warme Erinnerungen ausgelöst. Und sie hat sogar überlegt, wo man es dann hinstellen könnte. Ganz anders als ich befürchtet hatte, hat sie das Gerät akzeptiert und sogar schon etwas ins Herz geschlossen. 


Siehe auch:
www.fernsehmuseum.de/grundig-revue-1957.html
www.radiomuseum.org/r/grundig_zauberspiegel_739.html
www.spickelmir.de/index.php/downloads/viewdownload/4-fernsehtechnik/10-grundig-zauberspiegel-739
Erinnerungen von Peter Krueger

Grundig Zauberspiegel auch als Tischgerät. Good old time! Ich kaufte mir 1966 für DM20 ein gebrauchtes, fehlerhaftes Gerät ohne Garantie. Fehlerdiagnose: Es fehlte eine Ecke der Platine, war abgebrochen. An dem Gerät war ein Metallschild mit Typ- und Gerätenummer vorhanden. Ich schrieb Fa. Grundig an und erhielt kurzfristig free of charge eine Mappe mit allen Stromlaufplänen und Timing Diagrammen. Alle Stromlauf- und Timing Diagramme waren natürlich präzise von Hand gezeichnet! Nach dem Studium des Stromlaufes war klar: Mit auf der abgebrochenen Platinenecke fehlte eine Spule.

Auf dem Stromlauf war eine Bezeichnung/Nummer der Spule vorhanden. Wieder einen Brief an Grundig: Bestellung der fehlenden Spule. Innerhalb ein paar Tagen erhielt ich wieder free of charge die Spule. Spule einbauen, Gerät einschalten und: "da da" Bild und Ton war da. Auf Miete im Kellerzimmer: Als Antenne diente übrigens ein etwa 30 cm langer Draht.

Diese Gerät hatte übrigens einen Hoch- einen Mittel- und einen Tieftonlautssprecher mit wundervollem warmen Klang. Nachträglich tauschte ich noch alle alten Röhren gegen zu der Zeit günstige neue Röhren aus.

Nach dem Röhrentausch hatte ich auch ein noch besseres Bild. Diese Gerät bescherte mir zu der Zeit wegen seinem exzellenten scharfen Bild und vollem Klang auch viele Neider.

Mein schwäbischer Vermieter hatte sich einen Quelle-Fernseher zugelegt. Mit seiner Dachantenne hatte das Gerät trotzdem ein griesiges Bild. Sein Kommentar: "Ihr Dinger stört mei Dinger!" Seine Reaktion: Mieterhöhung!

Siehe auch:  http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e3/Zauberspiegel_348.jpg

 

Reparatur und Einbau eines Video-Eingangs

Zwei Tage habe ich dafür gebraucht, und es war wie eine Reise in die Vergangenheit. Vor vielen Jahren habe ich oft an ähnlichen Geräten gearbeitet, aber inzwischen war einiges wieder ganz neu zu entdecken. Eine Schwierigkeit war, dass ich zwar einen Schaltplan hatte, aber keine Service-Anleitung.

Achtung Lebensgefahr: Das Chassis des Fernsehers liegt direkt am Netz. Besondere Gefahr besteht beim Anschluss externer Geräte. Arbeiten Sie an solchen Geräten nur wenn sie genau wissen was Sie tun. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Notarzt oder Bestatter.

Zum Glück habe ich noch einen einfachen Stelltrafo, allerdings ohne Netztrennung. Also 180 V und einschalten. Nichts. Sicherung kaputt. Hoffnung keimt auf, neue rein. Blitz und kaputt. Zwei Kondensatoren waren daran schuld, beide mit 0,1 µF und in der alten Bonbon-Form. Einer war sichtbar erhitzt und geschmolzen, der direkt hinter den Sicherungen ohne sichtbares Zeichen. Genau diese Kondensatoren am Netz waren für viele Wohnungsbrände verantwortlich. Später hat man da ganz besondere Typen mit VDE-Zulassung eingesetzt. Einen von beiden habe ich ersetzt, den bei den Sicherungen nur abgekniffen.



Wieder eingeschaltet, diesmal mit Netzstecker anders herum, damit das Chassis an Erde liegt und ich auch mit dem Oszi messen kann. Die Kathoden glühen! Grandios, keine der Röhren ist durchgebrannt, und auf dem langen Weg durch die vielen Heizfäden gibt es keinen Wackelkontakt. Und dann schaue ich mir mal die Bildröhre an. Sie leuchtet hell! Graues Bild ohne Rauschen, scharfe Zeilen. Das ist mehr als ich erwartet hätte. Aber irgendwas riecht verbrannt. Und zwar ist es der Geruch eines überhitzten Widerstands. Ich kann nur nicht erkennen welcher. Wenn ich sie Netzspannung hochdrehe wird es schlimmer. Fenster auf!

Egal, ich will ein Bild sehen! Das Fehlen jeglichen Rauschens lässt mich vermuten, dass es über den HF-Weg schwierig wird. Außerdem sind die analogen Sender schon lange abgeschaltet, und das Gerät hat nur VHF, während alle Video-Modulatoren auf UHF arbeiten. Das Video-Signal muss also anders reinkommen. Ich nehme einen DVD-Player und kopple das BAS-Signal über einen Kondensator direkt auf das Steuergitter der PL83 in der Bildendstufe. Und tatsächlich kommt ein blasses Bild. Die Synchronisation ist schwierig und sehr wackelig. Am Ende habe ich ein sehr schmales Bild mit wenig Kontrast und viel Gewackel. Ein erster Erfolg! Mehr war auch nicht zu erwarten, wenn ich über einen Kondensator einkopple.



Jetzt will ich auch den Ton hören! Aber der Lautsprecher ist merkwürdig still, nicht mal ein leisen Brummen. Außerdem stinkt da immer noch ein Widerstand. Meine Nase lenkt den Blick in Richtung Tonendstufe, da ist tatsächlich ein Leistungswiderstand sehr dunkel. Spannungsmessungen am Röhrensockel der PL84 zeigen, dass Kathodenstrom fließt. Aber an der Anode liegt keine Spannung. Alles was die Kathode liefern kann fließt über das gequälte Schirmgitter und seinen überlasteten Vorwiderstand. Die Ursache ist ein defekter Drahtwiderstand, über den die Anodenversorgung kommen sollte. Ich schließe einen ähnlichen Widerstand parallel. Jetzt brummt es leise. Das Audiosignal provisorisch am Gitter 1 der PL83 angeschlossen, ein wunderbarer Klang! Und jetzt kann ich auch die Netzspannung hochfahren, nichts stinkt mehr.

Das schlechte Bild kann aber nicht so bleiben. Da muss ein richtiges Video-Interface her. Das BAS-Signal sollte ohne Invertierung und DC-gekoppelt einfach nur auf ein paar Volt angehoben werden.  Stilecht wäre natürlich eine Röhrenschaltung, aber einfacher geht es mit Silizium. Ich entschließe mich für einen einzelnen Transistor in Basisschaltung.  Die Versorgungsspannung hole ich mir über einen 5-V-Spannungsregler von der Kathode der PL84.



Und tatsächlich, das Bild ist jetzt kontrastreicher und steht stiller. Aber ich erreiche nur mit Schwierigkeiten die richtige Bildfrequenz, und zwar nur bei einem ganz schmalen Bild. Ein großes Problem ist auch, dass ich nicht alle Trimmpotis eindeutig zuordnen. kann. Insbesondere kann ich den Bg-Trimmer einfach nicht finden. In meiner Not hilft ein zusätzlich eingelöteter Widerstand mit 3,3 MOhm. Jetzt steht das Bild bei korrekter Bildhöhe.




Bild, Ton, alles schon fast perfekt, und ich freue mich darauf alles zuzuschrauben. Aber beim Testlauf fällt auf, dass der Zeilenoszillator ab und zu die Synchronisation verliert. Wieder überall rumgedreht, aber es wird nicht besser. Dann versuche ich es mit der Spule mit Schraubkern. Der Zeilenoszillator reagiert böse auf meinen Schraubendreher, unschöne Geräusche vom Zeilentrafo. Und plötzlich alles aus, Sicherung durchgebrannt.



Das kennt man ja, kurz vor dem endgültigen Erfolg lauert die Katastrophe. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlimm. Die Sicherung war viel zu klein dimensioniert, statt 2 A träge nur 0,63 A. Es besteht noch Hoffnung. Also erstmal den Schwingkreis auf die ominösen 18,8 kHz einstellen. Das gelingt aber nicht. Und das Ohmmeter sagt Unterbrechung. Also die Spule mit dem Spulensockel auslöten, und tatsächlich, die feinen Drähtchen sind gebrochen. Sie standen sehr unter Spannung, meine Versuche müssen ihnen den Rest gegeben haben. Verlängerungsdrähtchen eingelötet, diesmal mit mehr Länge. Alles wieder eingebaut und Testlauf. Immer noch laufen die Zeilen aus dem Ruder. Aber jetzt kann ich mit dem Ferritkern eine stabile Stellung finden. Er saß übrigens vorher sehr locker, jetzt ist er mit etwas Papier gesichert.

Am Ende löte ich noch den Audioeingang an eine passendere Stelle, sodass auch das Lautstärkepoti funktioniert. Ein wunderbarer Klang, da kann kein moderner Fernseher mithalten. Nur ein leises Brummen ist noch zu hören. Aber das muss so sein, wegen der Nostalgie. Und nun endlich die Rückwand drauf, und das Gerät an den richtigen Platz geschoben. Andere Steckdose, neue Überprüfung, wie herum muss der Netzstecker. Wegen dieser Sache habe ich ein sehr schlechtes Gewissen. Das Gerät darf nur unter meiner strengen Aufsicht betrieben werden! Irgendwann werde ich die Kabel zum DVD-Player wieder entfernen, denn Unfälle passieren immer erst viel später. Zwar ist der DVD-Player selbst potentialfrei, aber man kann ihn bei falscher Polung des Netzsteckers am Fernseher komplett unter Spannung setzen. So wie es jetzt aufgestellt und angeschlossen ist kann allerdings nichts passieren.



Meine Frau muss kommen, historische Vorführung. Es läuft "Grasgeflüster" auf Englisch mit deutschen Untertiteln und in schwarzweiß. Kino-Breitwandformat, sowas hat der Zauberspiegel früher nie gesehen. Das Bild ist relativ scharf, klar und kontrastreich, Es wackelt kaum. Und das beste ist der Ton aus dem riesigen Lautsprecher.


Historische Röhren-Preisliste von Radio Fern von Wilhelm Noack 

Als ich Ihren Artikel "Grundig Zauberspiegel" gelesen habe, kam ich aus dem Schmunzeln gar nicht wieder raus! Das mit dem Schrottwichteln kenne ich: Eine große Leidenschaft meiner Frau. Aber ebenso der ständige Hinweis von ihr: Du könntest auch mal wieder aufräumen. Nun kann man als Elektroniker aber nicht alles gleich wegwerfen. Ich betreue ab und an Schüler in verschiedenen Projekten, da ist manches gut zu verwenden. Aber bei genau diesem von mir ungeliebten Aufräumen fiel mir eine Preisliste der Firma "Radio-Fern-Elektronik" aus Essen in die Hand: Qualitäts-Röhren zu Tiefpreisen. Und diese möchte ich Ihnen zukommen lassen. Was man damals alles so kaufen konnte..... Und zu welchem Preis....



Achtung, alte Liste, nicht gleich bestellen!

Weiterhin habe ich eine größere Sammlung Grundig Reparaturanleitungen (Saison 65/66, 66/67, 67/68). Wenn Sie damit etwas anfangen können bzw. jemanden kennen, der so was sammelt, bitte ich um eine kurze Nachricht.

B.K.:  Das gebe ich hiermit weiter: Braucht jemand diese Unterlagen? Danke für die Röhrenliste! Das muss in den 1970ern gewesen sein. Weil ich in Essen wohnte war Radio Fern eine wichtige Adresse für mich. Ich erinnere mich noch genau an diese Röhrenlisten, und sie haben mich oft inspiriert. Bei Radio Fern gab es ein Röhrenprüfgerät. Da bin ich manchmal hingepilgert, wenn ich was reparieren wollte. Röhre doch nicht kaputt? Dann muss ich mal weiter suchen...


Röhrengeräte ohne Netztrennung von Heinz D.

Als Kinder und Jugendliche waren wir dankbare Abnehmer für alte Radios und Fernseher. Es genügte damals, dass mein Vater uns auf die Gefahr aufmerksam machte, noch leben alle. Der Verstärker konnte meist schnell für unsere Bandgeräte wieder aktiviert werden.

Waren die Geräte notdürftig repariert, musste der alte Stecker, der ohnehin nicht in eine Schukodose passte, ersetzt werden. Der Draht zum Chassis wurde fest mit Erde verbunden, so konnte nichts mehr passieren. Manche Schukodosen waren über FI-Schalter geführt, die flogen natürlich raus. Für weitere Geräte wurden dann FI-Schalter organisiert. Die waren sogar einstellbar bis unter 10mA und passten in den Truhen meist unten hinter den Lautsprecher. So brauchte man den Stecker nicht mehr umdrehen.

Später fanden wir in Graetz und Loewe (TV) Ringkern-Trenntrafos mit 250W. Inzwischen sind alle verbaut/verschenkt. Als die alten gelben Telefonhäuschen verschrottet wurden, fand sich unten im Fuß immer ein brauner vergossener Klotz für die Beleuchtung. Ohne Schutzkontakt war klar - ein Trenntrafo, der bestimmt für 1A=250W gut ist. Einen habe ich noch und zuletzt (heimlich, um Nachahmer nicht in Gefahr zu bringen) für Messungen am Nachtlicht (Advent14) benutzt.



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