Vorwort
Wir haben schon viel zusammen gelötet. Vieles hat
funktioniert und einiges nicht. Aber so geht es jedem Maker: Man beginnt
einfach etwas Kreatives und versucht das Beste zu erreichen. Als der
Franzis-Verlag mit dem Vorschlag kam, ein Lernpaket zum Thema Löten zu machen,
haben wir sofort an die Chancen einer Zusammenarbeit gedacht. Wir verstehen uns
als echte Löter. Man kann das daran messen, wie viel Lötzinn man in seinem
Leben schon verbraucht hat. Und Fabian hat immer wieder neue Ideen für
Maker-Projekte mit dem Arduino, deshalb hat er die Platine zu diesem Lernpaket
entworfen.
Das Ergebnis ist eine Platine, die gleichzeitig für
Lötübungen aller Art taugt und für ernsthafte Maker-Projekte eingesetzt werden
kann. Der Formfaktor entspricht einem Arduino-Shield. Es wurden SMD-Power-FETs
vorgesehen, die jeder an einem Arduino als Leistungstreiber gebrauchen kann, zum
Beispiel zur Steuerung von LED-Beleuchtungen. Außerdem Plätze für andere
SMD-Bauteile und auch noch die Möglichkeit, Schraubklemmen einzulöten, damit
die Verbindungen nach außen stimmen.
Und so hat sich eine Arbeitsteilung herausgebildet. Burkhard
(der ältere) kümmert sich um die ersten Lötübungen, Probeschaltungen mit
bedrahteten Bauteilen und alles rund das Thema Lötzinn und Lötkolben. Fabian (der
jüngere) ist für den Platinen-Entwurf verantwortlich und legt fest, welche
SMD-Schaltungen und welche Arduino-Anwendungen am Ende gebaut werden. Genau
wegen dieser Arbeitsteilung war es uns auch wichtig, dass zwei Platinen im
Lernpaket liegen. Die eine dient für Übungen und Probeaufbauten, die immer
wieder geändert werden sollen. Und die andere wird das individuell einzigartige
und ultimative Maker-Projekt, etwas, das so perfekt gelötet ist, dass es ewig
hält.
Wir wünschen allzeit gutes Löten!
Fabian und Burkhard Kainka
Inhalt
. 1. 31 Vorbereitungen
. 31.1 Lötkolben und Lötzinn
. 61.2 Bleifrei oder nicht
. 92 Der Einstieg
. 92.1 Lötspitze und Lötzinn
. 142.2 Kabel anlöten
. 182.3 Bauteile einlöten
. 223 Transistorschaltungen aufbauen
. 223.1 LED-Blinker
. 253.2 Änderungen
. 263.3 Entlöten
. 283.4 Schaltungen kompakter löten
. 313.5 Stehender Aufbau auf dem
Punktraster
. 353.6 Platine säubern
. 373.7 Bestückung auf der Rückseite
. 404 SMD-Technik
. 404.1 Power-FETs
. 434.2 Lichtsensor mit SMD-FET
. 454.3 SMD-Spannungsregler
. 485 Praktische Anwendungen
. 485.1 Schraubklemmen
. 495.2 ICs im DIL-Gehäuse
. 505.3 Ein Arduino-Shield
. 545.4 Ein RGB-Leistungs-Shield
Auszüge aus dem Handbuch3 Transistorschaltungen aufbauen
Experimentelle Schaltungen lassen sich ganz unterschiedlich
aufbauen. Mit liegenden oder stehen Bauteilen, auf der Kupferseite oder von der
Rückseite eingesetzt, ganz eng oder eher groß, das hängt von der Aufgabe und
vom Übungsstand des Löters ab.
3.1 LED-Blinker
Das folgende Schaltbild zeigt einen einfachen elektronischen
LED-Blinker. Zählt man die Verbindungspunkte zwischen den einzelnen Bauteilen
ab, kommt auf sieben erforderliche Stützpunkte, die im Schaltbild
gekennzeichnet sind Es reichen also gerade die breiten Kupferflächen im Abstand
von 5 mm. Die Schaltung kann deshalb in der vereinfachten Aufbautechnik
zusammengelötet werden, die man früher in Form von Lötösen verwendet hat.
Abb. 3.1 Ein einfacher LED-Blinker
Zuerst einmal sollte man sich einen groben Plan machen, wo
welches Bauteil platziert werden kann. In diesem Fall erscheint es sinnvoll,
dass der Pluspol ganz am Rand der Platine liegt. Von da aus liegen dann die
LED, ein Widerstand und ein Transistor in einer Reihe bis zum Minuspol der
Stromversorgung. Jedes Bauteil wird erstmal an einer Seite provisorisch
angelötet. Dazu verzinnt man die Kontaktfläche und drückt dann das vorher
verzinnte Drahtende in das wieder aufgeschmolzene Lötzinn, wie es schon beim
Kabel gemacht wurde. Der zweite Draht des Bauteils und beim Transistor auch der
dritte Draht kann dann in die passende Position auf der benachbarten Lötfläche
gebogen werden. Dort wird er dann angelötet. So werden die Bauteile
nacheinander eingebaut. An eine schon verwendete Lötstelle können nachträglich
noch weitere Drähte angelötet werden. Die schon vorhandenen Drähte bleiben in
ihrer Position, weil sie vom zweiten und dritten Anschluss mit festgehalten
werden.
Der andere Transistor muss sich zwischen die Anschlüsse des
ersten zwängen, sodass beide Transistoren zusammen vier Lötflächen belegen. Am
Rand bleibt dann eine Lötfläche für die Verbindung zwischen dem Widerstand und
dem Kondensator im Rückkoppelzweig der Schaltung. Die beiden Basiswiderstände
werden am Schluss eingefügt.
Abb. 3.2 Die fertig aufgebaute Schaltung
Das fertige Ergebnis mag nicht perfekt aussehen, aber die
Bauteile wurden zuverlässig verbunden. Bis zu vier Drähte kommen auf einer
Lötstelle zusammen. Das bedeutet, dass dieselbe Lötstelle oft erwärmt werden
musste. Dabei verdampft jedes Mal etwas Flussmittel. Damit am Ende trotzdem
eine gute Lötstelle entsteht ist es meist nötig, noch einmal mit etwas frischem
Lötzinn nachzulöten.
Zum Test kann man die Schaltung nun an eine Batterie legen.
Alles zwischen 3 V und 9 V geht. Wenn alles gut gelaufen ist, sieht man ein
schnelles Blinken der LED. Wenn es nicht funktioniert, muss man den Fehler
suchen. Ist die LED richtig herum eingelötet? Der Kathodenanschluss hat eine kleine
Abflachung am Kragen des Gehäuses und im Inneren sieht man den größeren Halter
auf der Kathodenseite. Sind die Transistoren richtig eingebaut? Der Emitter ist
der Anschluss rechts, wenn man auf die flache beschriftete Seite des Gehäuses
sieht. Beide Emitter sind mit dem Minuspol der Batterie verbunden.
3.4 Schaltungen kompakter löten
Während die ersten Lötversuche auf breiten Lötflächen
durchgeführt wurden, lötet man mit wachsender Erfahrung lieber etwas enger
aufgebaute Schaltungen, denn dann reicht der Platz auch für komplexe Projekte.
Dazu eignen sich die engeren Lötstreifen im Abstand 2,45 mm an den beiden
Rändern der Platine. Für die ersten Versuche soll ein einfacher
Berührungssensor mit zwei Transistoren in Darlingtonschaltung aufgebaut werden.
Als Berührungsflächen dienen die breiten Lötstreifen. Eine Berührung mit dem
Finger schaltet die LED ein.
Abb. 3.7 Die Darlingtonschaltung
Abb. 3.8 Kompakter Aufbau auf Lötstreifen
3.5 Stehender Aufbau auf dem Punktraster
Das mittlere Feld mit Lötpunkten im Abstand 2,54 mm (1/10 Inch)
dient üblicherweise dazu, Bauteile von der Rückseite hindurchzustecken und auf
der Kupferseite anzulöten. Es geht jedoch auch anders herum. Man kann Bauteile
von der Kupferseite in die Löcher stecken und anlöten. Man steckt die Bauteile
dabei nur so tief in die Löcher, dass die Platine noch flach auf dem Tisch
liegen kann.
Diese Aufbautechnik hat Vorteile und Nachteile. Ein Nachteil
ist, dass man bei engem Aufbau Lötstellen in der Mitte nur noch schwer
erreichen kann. Ein Vorteil ist, dass man die Platine beim Bestücken nicht
umdrehen muss und so leichter die Orientierung behält. Außerdem kann man bei
dieser Technik die Bauteile mit langen Drähten anlöten und sie nachher wieder
anders verwenden. Diese Aufbautechnik eignet sich daher besonders für
experimentelle Aufbauten, an denen noch viel geändert werden soll.
Die folgende Schaltung realisiert einen Lichtsensor. Die
rote LED dient als Fotodiode. Weil der Fotostrom sehr klein ist, braucht man
die zweifache Verstärkung einer
Darlingtonschaltung. Wenn man die rote LED mit
einer starken Lampe anstrahlt, bringt der verstärkte Fotostrom die grüne LED
zum Leuchten.
Abb. 3.11 LED als Fotodiode
Für den Versuch sollen die langen seitlichen Kontaktstreifen
als Plus- und Minus-Schiene der Stromversorgung verwendet werden. Die Schaltung
verteilt sich sehr großzügig über die Breite der Platine und ist daher noch
leicht zu überschauen.
Abb. 3.12 Der Lichtsensor in stehender Bauweise
Auch bei dieser Technik ist es möglich, mehr als einen Draht
an einen Lötpunkt zu führen. Dazu baut man zuerst nur einen Transistor ein. Die
weiteren Bauteile werden dann seitlich mit angelötet.
Abb. 3.13 Bis zu drei Drähte an einem Punkt
Noch weitere Lötübungen in dem gleichen Stil können mit den
schon vorgestellten Schaltungen ausprobiert werden. Je mehr man lötet, desto
besser. Das richtige Gefühl für das optimale Löten kommt nach und nach.
3.7 Bestückung auf der Rückseite
Der übliche Einsatz einer Platine verwendet eine
Bestückungsseite und eine Lötseite. Die meisten Platinen in Bausätzen sind so konzipiert.
Man steckt die Bauteile durch die passenden Löcher, um sie dann auf der andern
Seite anzulöten. Firmen, die Leiterplattenherstellung inklusive
Bestückung
anbieten, können diese meist beidseitig realisieren, da ihre Maschinen
präzise selbst kleine Lötstellen bearbeiten können. Dabei kann bei guter
Planung zwar eng bestückt werden, einiges muss aber
auch mit Abstand angelötet werden, da die Maschinen zum Beispiel nicht
gut zwischen hohen Bauteilen löten können. Allerdings sind hier Abstände
im Millimeter-Bereich gemeint. Das manuelle Löten per Hand bei großen
Stückzahlen rechnet sich für die Firmen nicht,
einige bieten es für Prototypen oder Einzelstücke aber an. Im Gegensatz zur SMD-Bestückung braucht man hier Bauteile mit
Anschlussdrähten (engl.
Through Hole). Meist werden die Bauteile eng an der
Platine aufgelegt und mit möglichst kurzen Drähten eingebaut. Widerstände
liegen meist direkt auf der Platine auf. Für erste Übungen kann man jedoch mehr
Abstand lassen, um die Bauteile später wieder anders einzusetzen. Hier soll
zunächst wieder der Lichtsensor aus dem letzten Versuch gebaut werden.
Abb. 3.17 Bauteile auf der Bestückungsseite
Auf der Rückseite bekommt nun jedes Drähtchen einen Lötpunkt.
Die Bauteile sind damit noch nicht verbunden, aber schon fixiert.
Abb. 3.18 Separate Lötpunkte
Im nächsten Schritt werden benachbarte Lötpunkte miteinander
verlötet um die eigentliche Verbindung zwischen den Bauteilen herzustellen.
Eigentlich verhindert der Lötstopplack der Platine, dass man Lötzinn über den
Rand eines Lötauges hinaus auftragen kann. Deshalb sind einzelne Lötungen immer
sauber auf die Kupferfläche begrenzt. Wenn man jedoch reichlich Lötzinn
verwendet, lässt sich eine Brücke zwischen zwei Lötaugen bauen.
Abb. 3.19 Verbindungen zwischen den Lötpunkten
Lötraster-Platinen sind nicht ganz einfach einzusetzen,
dafür aber sehr flexibel. Man muss jeweils selbst entscheiden, wo genau die
Bauteile platziert werden sollen. Und während bei sonstigen Platinen die
Verbindungen bereits als Kupferbahnen vorhanden sind, muss man hier selbst
dafür sorgen, entweder durch Lötbrücken oder durch Drähte. Das erfordert mehr
Geschick als der Zusammenbau eines fertigen Platinen-Projekts.
Gerade bei der Entwicklung und beim experimentellen Aufbau
eigener Schaltungs-Ideen haben Lochraster-Platinen große Vorteile. Änderungen
sind jederzeit möglich, und man kann die gleiche Platine für ganz
unterschiedliche Projekte verwenden. Das gilt auch für die Platine aus diesem
Lernpaket, die ein Lochrasterfeld mit Leiterbahnen und anderen Kontaktflächen kombiniert.
Auch gemischte Schaltungen mit SMD- und bedrahteten Bauteilen sind hier
möglich.
4.2 Lichtsensor mit SMD-FET
Die folgende Schaltung zeigt einen sehr einfachen
Lichtsensor. Die grüne LED arbeitet hier als Fotoelement und liefert bei
Beleuchtung eine Spannung über 1,5 V, die ausreicht um das Gate des Transistors
auszusteuern. Die rote LED leuchtet dann hell auf.
Abb. 4.6 Ein FET-Lichtsensor
Die grüne LED liefert als Fotoelement auch schon bei
geringem Lichteinfall relativ viel Spannung. Man braucht daher absolute
Dunkelheit um die rote LED auszuschalten. Will man die Helligkeitsschwelle
etwas höher legen, empfiehlt es sich die beiden LEDs zu vertauschen. Die rote
LED liefert etwas weniger Spannung, sodass dann die grüne LED erst bei großer
Helligkeit zu leuchten beginnt.
Abb. 4.7 Sensorschaltung in gemischter Technik
Der Aufbau demonstriert auch die Verbindung von
SMD-Bauteilen mit bedrahteten Bauteilen. Der Vorwiderstand der roten LED ist
ebenfalls ein SMD-Bauteil. Alle Verbindungen wurden mit dünnen Kupferdrähten
erzeugt, wobei eine Ader der vorhandenen Litze verwendet wurde. Bei diesem
Aufbau wurden die Versorgungsschienen am Rand des Lochrasterfeldes für den
Plus- und den Minus-Anschluss als Verbindung zur Batterie eingesetzt.
5.3 Ein Arduino-Shield
Die Übungsplatine des Lernpakets kann als Arduino-Shield
verwendet werden, da die Lötlöcher am Rand genau an das Arduino-Layout
angepasst sind. Zunächst steckt man passende Stiftleisten in die Buchsenleisten
des Arduino.
Abb. 5.4 Arduino Uno mit Stiftleisten
Dann setzt man die Platine auf die Stiftleisten. In
aufgesetztem Zustand lötet man dann alle Stifte an. Nur auf diese Weise ist
eine gerade Montage aller Stifte möglich. Die Buchsenleisten des Arduino sorgen
für die korrekte Position.
Abb. 5.5 Die aufgesetzte Platine
Der Arduino hat einen Pinheader für die ISP-Schnittstlle, der
verhindert, dass man die ganze Reihe mit Schraubklemmen bestücken kann. Aber
eine zweipolige und eine dreipolige Klemme können von unten eingebaut werden.
Der Aufbau ist damit besonders kompakt. Allerdings muss man das Shield
abnehmen, um Drähte anschrauben zu können.
Abb. 5.9 Lage der Schraubklemmen
5.4 Ein RGB-Leistungs-Shield
In einer praktisch nutzbaren Anwendung wurde ein
Leistungstreiber-Shield für Power-RGB-LEDs realisiert. Insgesamt wurden vier
Power FETs mit Gate-Vorwiderständen von 470 Ω an die vier PWM-Ausgänge 3,
5, 6 und 9 angeschlossen. Die Vorwiderstände könnte man auch weglassen. Es hat
sich allerdings gezeigt, dass sie den Arduino im Falle eines Fehlers wirksam
schützen. Wenn nämlich einer der Power-FETs durch einen externen Kurzschluss
zerstört wird, kann er niederohmig werden und die Versorgungsspannung an den
Arduino-Pin legen. Das ist tatsächlich schon passiert. Der Widerstand begrenzt
jedoch den Strom, sodass dem Arduino nichts passiert.
Abb. 5.10 Schaltung des Power-Shields
Abb. 5.11 Verbindungen auf der Oberseite
Drei der vier Kanäle wurden an drei Schraubklemmen gelegt,
indem Leitungen zu den Drain-Anschlüssen der Power-FETs gelötet wurden. Die
beiden übrigen Anschlussklemmen wurden als Stromversorgungsanschlüsse
verwendet.
Abb. 5.12 Portleitungen und Spannungsversorgung
Auf die Unterseite sind die Verbindungen zwischen den
PWM-Ausgängen und den Gate-Widerständen gelegt. Ein freier Kupferdraht zwischen
den beiden Masseschienen dient zum Anschluss der Source-Pinne der FETs. Wo
erforderlich sorgt ein kurzes Drahtstück für eine Durchkontaktierung zur
anderen Seite. Auf diese Weise wurden möglichst kurze Masseverbindungen
erzeugt.
Ein weiterer Draht verbindet den Schraubanschluss mit dem
Vin-Pin des Arduino. Damit kann man nun das Power-Shield und den Arduino
wahlweise über die Schraubklemmen oder über die Netzteilbuchse auf dem Arduino
mit einem Netzteil verbinden, wobei die erste Lösung auch mit höheren
Leistungen verträglich ist.
Abb. 5.13 Das einsetzbare System
Das letzte Bild zeigt das Shield in vollem Einsatz. Ein gekürztes
RGB-Band verdeutlicht, wie man seine Lichterkette richtig anschließt. Die
12-V-Stromversorgung kann bei Strömen bis zu 1 A über die
Arduino-Netzteilbuchse kommen. Das RGB-Band hat einen gemeinsamen Anschluss für
die LED-Anoden, der an die +12-V-Klemme geschraubt werden muss. Die
RGB-Kontakte sind schließlich über die dreifache Schraubklemme mit den Power
MOSFETs und damit mit den PWM Ausgängen verbunden. So lässt sich eine
großflächige Beleuchtung realisieren, die fast jede Farbe annehmen kann. Es
kommt nur noch auf die richtige Software an. Nach dem Löten kommt das
Programmieren.
Abb. 5.14 Arduino und Power-Shield im Einsatz
Bauteile:
2 Platinen
1 m Litze
2 Transistoren BC547B
2 Widerstände 470 Ω
2 Widerstände 1 kΩ
2 Widerstände 27 kΩ
2 Widerstände 100 kΩ
2 Kondensatoren 100 nF
1 Elko 10 µF
1 LED rot
1 LED grün
SMD:
4 SMD-FETs IRLML 2502
4 SMD-Widerstände 470 Ω, 0805
4 SMD Vielschichtkondensatoren 100 n, 0805
1 Spannungsregler LM317, SOT-223