Echo Dot intern               

   

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Ein Echo Dot der ersten Generation kam mir zugeflogen. Darüber konnte man mit Alexa sprechen. Bei einem Test habe ich ihre Stimme einmal gehört. Sie sagte, sie sei mit einem Update beschäftigt und würde sich dann schon melden. Am Ende hat es aber nicht funktioniert, und jemand sagte mir, dass die ganz alten Geräte nicht mehr unterstützt werden. Also war der Fall klar: Aufschrauben und reinschauen.



An der Unterseite gab es eine geklebte Gummifolie, und darunter habe ich vier Schrauben gefunden, die alles zusammenhalten. Zum Vorschein kommt ein Stapel mit zwei Platinen, wobei die untere zwei Federkontakte nach ganz unten hat.


Ganz unten befindet sich der Lautsprecher in einer geschlossenen, flachen Box. Er hat 8 Ohm und zeigte in einem Test einen für die Größe guten Klang. Er wird irgendwann einmal in einem Bastelprojekt landen.

Die über dem Lautsprecher liegende Platine beherbergt die HF-Angelegenheiten und die zugehörigen Antennen.




Die Platine ganz oben ist für die Rundum-Lichtmuster verantwortlich und hat dafür 12 RGB-LEDs. Außerdem gibt es insgesamt sieben MEMS-Mikrofone, eins in der Mitte und sechs außen. Zu den Mikrofonen vom Typ S2223o konnte ich kein Datenblatt finden. aber sie haben jeweils zwei Leitungen zu einem Low-Power Stereo ADC TLV320ADC3101IRGER. In dem zugehörigen Datenblatt konnte ich erkennen, dass die beiden Leitungen zu analogen Differential-Signalen gehören. Jeder ADC ist für zwei Mikrofone zuständig. Dass es solche Mikrofone gibt, wusste ich bisher nicht. Sie sind auf jeden Fall interessant für eigene Projekte.  

Auf der Rückseite dieser Platine findet man die vier Tastschalter, die einzigen Bedienelemente des Geräts.






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