Pulsweiten-Modulation


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PWM.exe starten

Die Pulsweiten-Modulation (PWM) wird zur Steuerung der elektrischen Leistung eines Verbrauchers verwendet. Ein Schaltausgang wird dabei in schneller Folge ein- und ausgeschaltet. Das Verhältnis der An-Dauer zur Aus-Dauer bestimmt die effektive Leistung. Als Ausgang dient wieder die TXD-Leitung. Das PWM-Signal wird durch einen seriellen Datenstrom gebildet. Mit 8 Bits und einem Startbit lassen sich Stufen von 10% erreichen.

Eine LED am Ausgang kann nun in der Helligkeit zwischen 0% und 100 % gesteuert werden. Die Schaltfrequenz ist mit 600 Hz so hoch, dass kein Flackern erkennbar wird.

 

Das Programm sendet je nach PWM-Einstellung zwischen 10% und 90% unterschiedliche Bytes, die ein definiertes Puls/Pausenverhältnis aufweisen. Für 0% wird der Datenstrom unterdrückt, bei 100% wird TXD voll eingeschaltet.

Die PWM-Ausgänge werden oft zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung verwendet. In diesem Fall muss ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden, das im einfachsten Fall aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht. Am Ausgang dieser Schaltung kann eine Gleichspannung gemessen werden, die sich etwa in Stufen von 0,5 V einstellen lässt.2PWM2Se

  Ausgabe = True
While Ausgabe
Dat = HScroll1.Value
If Dat = 1 Then Byt = 255
If Dat = 2 Then Byt = 127
If Dat = 3 Then Byt = 63
If Dat = 5 Then Byt = 15
If Dat = 4 Then Byt = 31
If Dat = 6 Then Byt = 7
If Dat = 7 Then Byt = 3
If Dat = 8 Then Byt = 1
If Dat = 9 Then Byt = 0
If (Dat > 0) And (Dat < 10) Then SENDBYTE Byt
If Dat > 9 Then TXD 1 Else TXD 0
DoEvents
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