Das Elektor DSP-Radio
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Heute (6.7.10) kam das letzte Muster des neuen Elektor-Radios
zur abschließenden Überprüfung an. Es
handelt sich um
die dritte Version der Platine, die noch einmal leicht verbessert
wurde. Ich habe alles durchgetestet und freigegeben.
Der
Platine liegen die beiden nicht bestückten Buchsen
für den
Antenneneingang und den Audioausgang bei. Das wurde so festgelegt, weil
beide Buchsen alternativ zu den vorhandenen
Schraubklemmen eingesetzt werden können und
über den
Platinenrand ragen. Jeder kann selbst entscheiden, wie die Platine
eingesetzt werden soll.
Anders
als auf den Fotos in Elektor werden in der Serie kleinere Tasten mit
höheren Knöpfen eingesetzt. Ein weiterer kleiner
Unterschied:
Die Kondensatoren C21 und C22 beim Uhrenquarz haben jetzt 22 pF. Diese
Änderung geht auf einen Irrtum meinerseits zurück. Im
Datenblatt steht 12 pF als parallele Kapazität, aber ich hatte
übersehen, dass beide Kondensatoren in Reihe die halbe
Kapazität haben. Zusammen mit den Leitungskapazitäten
passt
22 pF besser.
Und
noch ein kleiner Unterschied zum letzten Muster: Die
Hintergrundbeleuchtung für das LCD ist jetzt blau. Die Farbe
gefällt mir sehr gut. Auf dem Display klebt noch die
Schutzfolie,
ich lasse sie möglicht lange drauf. Für den Test habe
ich die
Audiobuchse in die Platine gesteckt, aber noch nicht
angelötet.
Sie sitzt ausreichend stramm. Für den Antennenschluss
habe
ich zwei Drahtstückchen eingeschraubt und habe dort
Krokoklemmen
angesetzt. Die Stromversorgung kommt in diesem Test vom USB.
Siehe auch:
Umstellung der
COM-Nummer des USB-Seriellwandlers
Datenblätter
zum SI4735
Einer
der entscheidenden Unterschiede zu einem üblichen Radio ist die
permanente Anzeige der Antennenspannung. Damit taugt der Empfänger auch
für Messzwecke.